Mamas sind wahre Superheldinnen
Windeln wechseln, stillen oder Fläschchen geben, den Haushalt schmeißen, die ganze Familie managen, und nebenbei noch das eigene Leben voranbringen… Und das alles, obwohl sie die meisten Nächte dank ihres Babys nicht durchschlafen können: Mütter sind wahre Superheldinnen. Denn obwohl das Leben als Mama kann ganz schön stressig ist, behalten sie (fast) immer den Durchblick. Doch auch im Mama-Alltag solltest du dir immer wieder eine kleine Auszeit nur für dich nehmen. Gerade in den ersten Wochen und Monaten nach einer Geburt sollten frischgebackene Mütter darauf achten, sich nicht zu viel vorzunehmen. Doch wie kann man am besten entspannen und gleichzeitig eine Supermama sein?
Entspannungstipps für Supermamas:
1. Namaste – Yoga hilft beim Entspannen
Die Geburt eines Kindes ist wohl die größte Umstellung im Leben einer jeden Frau. Schlaflose Nächte, die Gewöhnung an einen ganz neuen Tagesrhythmus und die zusätzliche körperliche Umstellung zerren ganz schön an den Kräften. Kleine Yogaeinheiten am Tag helfen dabei, die Energiereserven wieder aufzufüllen und sich zu entspannen. Noch ein Pluspunkt: Yoga hilft dir dabei, auch in stressigen Zeiten mit den Kleinen einen kühlen Kopf zu bewahren und gelassen zu bleiben. Noch mehr Tipps zum Thema Yoga findest du hier.
2. Keep calm and drink tea!
Das beste Mittel gegen Stress? Einfach mal abschalten, die Füße hochlegen und sich einen Moment Zeit nur für sich selbst nehmen. Besonders während der Stillzeit kann Stress äußerst kontraproduktiv sein und zu Stillproblemen führen. Leckere Stilltees mit wertvollen Inhaltsstoffen wie Bockshornkleesamen sind nicht nur ideal für eine kleine Entspannungspause geeignet, sondern fördern auch die Milchproduktion.


3. Niemand ist perfekt
Alles läuft irgendwie drunter und drüber. Eine schlaflose Nacht liegt hinter dir, das Baby schreit permanent, im Haus herrscht Chaos und zu allem Überfluss ist auch noch eine Grippe in Anmarsch. “Warum kriegen es alle anderen Mütter so gut hin alles unter einen Hut zu bekommen und ich nicht?”, fragst du dich. Die Antwort ist einfach: Niemand ist perfekt, auch nicht die scheinbaren Bilderbuch-Mütter! Denn die sogenannten “Helikoptereltern” und Eltern, die anscheinend alles richtig zu machen scheinen, sind auch nicht zu 100% perfekt. Der beste Tipp? Gelassen bleiben und auch mal Fehler zulassen. Man muss nicht 24 Stunden am Tag um sein Kind herumtanzen. Schließlich müssen Kinder auch lernen, sich alleine zu beschäftigen und sich in den Alltag der Eltern einzufügen. Außerdem solltest du versuchen, keine zu detaillierten Pläne zu machen und zu hohe Ansprüche an dich selbst zu stellen. Spontanität ist das Zauberwort! Das Leben mit Kindern ist schließlich meistens einfach chaotisch.
4. Freiraum schaffen: Um Hilfe fragen kostet nichts
Dir wächst einfach alles über den Kopf? Frag um Hilfe! Oma und Opa freuen sich bestimmt darüber, Zeit mit ihrem Enkelchen zu verbringen oder dir im Haushalt unter die Arme zu greifen. Manchmal ist es aber gar nicht so einfach, andere um Hilfe zu fragen – schließlich will man ja auch niemanden belasten. Doch Fragen kostet nichts! Deine Familie und Freunde werden dir sicherlich helfen können. Denn auch die besten Superheldinnen, können Unterstützung gebrauchen!
